

Karlsruhe. In vielen deutschen Gärten und auf Balkonen wird in diesen Tagen angegrillt. Nicht wenige legen sich noch vor den sonnenreichen Monaten einen neuen Gartengrill zu. Die allgemeine Preisentwicklung zeigt: Die Preise für Grills sind zur Freude der Grillfreunde stark gesunken. Das Preisvergleichsportal billiger.de hat jedoch festgestellt, dass die vermeintlichen Schnäppchen in diesen Tagen langfristig gesehen oft gar keine sind.
Die Experten von billiger.de haben die Preisentwicklungen analysiert und eine imposante Entwicklung feststellen können. Die Preise für Grills pendeln trotz Preissenkungen, seit Beginn der Datenaufzeichnung von billiger.de im Jahr Januar 2019, immer um denselben Wert. Dabei wird ein klares Muster sichtbar; Nach dem Preispeak im März oder April fallen die Preise von Grills deutlich. Ab Dezember zeichnet sich dann wieder eine gegensätzliche Entwicklung ab, denn von Ende des Jahres bis etwa März oder April des darauffolgenden Jahres ziehen die Preise wieder deutlich an. So scheint es, als gäbe es im Frühjahr super Schnäppchen. In Wirklichkeit verändert sich der Preis langfristig gesehen nicht nennenswert.
Der allgemeine Preis-Nachfrage-Index für Grills scheint im Moment sehr niedrig, das liegt auch daran, dass er im Monat April um fünf Prozentpunkte zurückgegangen ist, im Vormonat März ist er allerdings um drei und seit November sogar um 12 Prozent angestiegen. Dieses Phänomen ist nicht neu. Jahr für Jahr kann man dieselbe Entwicklung feststellen, allerdings nicht auf den Monat genau. Beispielsweise lag der Vorjahreswert für April bei 107,22, damit war der April der Monat mit dem Preispeak. In diesem Jahr liegt der Wert für April bei 100,32, denn dieses Jahr war der März der Monat mit der Preisspitze. Die Preissenkungen können also zeitlich variieren.
„Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für einen Kauf lässt sich nicht so einfach beantworten, da die Preissenkungen im Frühjahr meist zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfinden. Hilfreiche Tools, um das richtige Zeitfenster für einen Kauf zu wählen, sind unser Preis-Nachfrage-Index und die Preisentwicklungen, die wir bei den Produkten anzeigen. Hier können Kunden durch etwas Recherche immer auf dem Laufenden bleiben und durch Preisvergleiche richtig sparen“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer von billiger.de.
Wer diesen Tipp beherzigt, findet unter den Angeboten, die aktuell mit Preissenkungen bis zu 20 Prozent locken, bestimmt ein preiswertes und passendes Gerät.
Preis-Nachfrage-Index: http://www.billider.de/data
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