

Eine fehlerhafte Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe aus dem Jahr 2005 hatte großen Anteil daran, dass der Infraschall im Zusammenhang mit Windkraftanlagen populär wurde. Windkraftgegner warnten immer wieder vor den gesundheitlichen Auswirkungen des nicht hörbaren Schalls. Laut Recherchen der taz räumte das Institut nun einen systematischen Fehler bei der Berechnung ein. Die veröffentlichten Schallwerte seien um 36 Dezibel zu hoch gewesen. Diese Meldung dominierte die Berichterstattung zur Windenergie der relevanten Onlinenachrichtenportale im vergangenen Monat.
Die wichtigsten Nachrichtenbeiträge zum Thema Windenergie, die im April viral gingen, haben wir im aktuellen Diskurs Themen-Monitor Windenergie für Sie zusammengetragen.
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