

Den Kommunikationsagenturen könnte helfen, wenn die Kommunikationsberatung ähnlich der Beratung durch Unternehmensberater im Rahmen der staatlichen Programme gefördert würde.
Jürgen Scheurer, Diskurs Communication GmbH
Die Kommunikationsbranche, zu der auch wir als DPRG-Mitglied zählen, ist durch den „Shutdown“ des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens hart betroffen.
In einem Schreiben an die Bundeskanzlerin und die Fachminister Olaf Scholz und Peter Altmaier haben die acht deutschen Kommunikationsverbände in dieser Woche auf die Lage der Branche aufmerksam gemacht und Zusatzregelungen vorgeschlagen.
Die Verbände haben sich in dieser existenziellen Bedrohung auf eine enge Zusammenarbeit in der Corona-Krise verständigt und zugleich, als ein wichtiges Signal, einen Beitrag zum Re-Start des Landes in Gestalt einer konzertierten Aktion mit einer Kampagne in Aussicht gestellt.
Viele Unternehmen der mittelständisch geprägten Kommunikationsbranche sind durch Corona von der Insolvenz bedroht. Die gemeinsamen Vorschläge an die Politik zielen darauf, die wirtschaftlichen Folgen durch vereinfachte Bonitätsprüfungen, zinsfreie Darlehen, die Rückerstattung und Aussetzung von Umsatzsteuerzahlungen für die nächsten zwei Jahre und eine Verlängerung der Insolvenzregelung bis zum Jahresende abzufedern.
„Wir wünschen uns bald einen Fahrplan für die schrittweise Aufhebung des „Shutdowns“, um wieder etwas Planungssicherheit zu gewinnen. „.
Jürgen Scheurer, Geschäftsführer der Diskurs Communication GmbH
Der Kommunikationsbedarf ist gerade in der aktuellen Situation sehr hoch. Gleichzeitig brechen vielen mittelständischen Unternehmen die Umsätze weg. Bei den Kommunikationsdienstleistern wird dann oft zuerst gespart Viele Unternehmen brauchen jedoch gerade in der Zeit der Krise professionelle Unterstützung bei der Kommunikation der vielen Veränderungen, die sich durch derzeit ergeben.
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