

Die viralsten Beiträge zur Energiewende im September erschienen überwiegend auf Spiegel Online. Die ersten fünf der am meisten kommentierten und verlinkten Beiträge stammen aus der Feder von Wirtschaftsredakteuren des Hamburger Nachrichtenmagazins.
Im erfolgreichsten Beitrag des Monats September stellte Stefan Schultz die Frage, ob „sich die Energiekonzerne auf Kosten der Kunden bereichern“ und berichtete über die gesunkenen Einkaufspreise für Strom. 370 Backlinks und 219 Kommentare machen die große Resonanz auf den Beitrag deutlich.
Jan Oliver Löfken berichtete, dass China, das Land mit dem höchsten CO2-Ausstoß, noch im Jahr 2014 die den höchsten Anteil an Öko-Strom haben wird und Deutschland damit von der Spitzenposition verdrängt. Die Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke und die Versuche der großen Energieversorger die Kosten für Rückbau und Endlager abzuwälzen thematisierte Michael Kröger. Sein Beitrag wurde 215 Mal kommentiert.
Wiederum Stefan Schultz berichtete über die intelligenten Zähler, durch die Millionen Verbraucher von niedrigen Strombörsenpreisen profitieren sollten. Doch die Planung der Infrastruktur werde zum Bürokratie-Marathon und das Projekt drohe zu scheitern. Auch seine Kollegin Maria Marquart befasste sich mit dem Strompreis für Haushalte in Deutschland. Sie hat festgestellt, dass dieser binnen sechs Jahren im Schnitt um 38 Prozent gestiegen ist. Großverbraucher der Industrie dagegen mussten sogar weniger zahlen.
Auch die Berichte in der Zeit über neue Geschäftsfelder von RWE und die Gefährdung der Energiewende durch möglicherweise ausbleibendes Gas aus Russland erhielten über 200 Kommentare. Auf großes Interesse stießen darüber hinaus die Artikel zur Entwicklung der Ökostromumlage auf Spiegel Online und die Zweifel von Professor Gonde Ditmer an der Klimapolitik der Regierung im Interview mit Tim Rahmann von der Wirtschaftswoche.
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